Webservices für Software-Entwickler zur PDF-Verarbeitung
Als Webservices stellt webPDF jedem Entwickler im Unternehmen die Dienste zur PDF-Erstellung und -Verarbeitung zur Verfügung und eröffnet die Option, die Webservices in ihre eigenen Applikationen zu integrieren.
Durch die Bereitstellung der PDF-Dienste als Webservices kann ein nicht zu unterschätzender Mehrwert für die Prozesse im Unternehmen und darüber hinaus kreiert werden. Gefragt ist die Kreativität der Entwickler. Nicht nur für Anwender, Entscheider und Administratoren hält das Software-Tool somit eine Reihe von Möglichkeiten bereit, auch für Entwickler birgt webPDF jede Menge Potential, das es zu nutzen gilt.
Die Vorteile, die webPDF hinsichtlich der Erstellung und Verarbeitung von PDF-Dokumenten bietet, sind zahlreich und sorgen für mehr Übersicht und Gelassenheit im Umgang mit unterschiedlichen Dateiformaten. Ein Mehrwert, der auch von Software-Entwicklern für ihre eigenen Anwendungen erreicht werden kann, da das Tool die Einbindung der SOAP-basierten Webservices auf ganz unterschiedliche Weisen erlaubt. So lassen sich diese, über klar definierte API-Schnittstellen (WSDL) und die J2EE-Architektur, relativ unkompliziert in eigene Applikationen integrieren.
Die Optionen sind dabei vielfältig, und die konkrete Umsetzung ist von den individuellen Ansprüchen abhängig. Neben der Nutzbarmachung in Programmiersprachen, wie beispielsweise Java, C, C++, .NET oder Delphi, können die Webservices auch in Unternehmensanwendungen wie SAP, IBM Domino oder Microsoft Sharepoint/Exchange verwendet werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Integration in Content-Management- oder Shop-Systeme.
Einzig notwendige Voraussetzung für den Einsatz von webPDF und die Nutzung der Webservices: die Installation von Java 7 (JRE 7 oder JDK) auf dem Unternehmensserver sowie eine Plattform, wie beispielsweise Windows (XP, 2003, Vista, 7, 2008, 2008 R2 oder 8) oder Linux (verschiedene Distributionen ab Kernel-Version 2.6) – dabei steht webPDF sowohl als 32bit- als auch als 64bit-Version für Windows und Linux bereit.
Von den Webservices wird ein SDK (Software Development Kit) zur Verfügung gestellt, welches dem Entwickler erlaubt, mithilfe einer d2taillierten und umfangreichen Parametersteuerung die Erstellung sowie Verarbeitung von PDF-Dokumenten zu kontrollieren. Eingebunden werden können die Webservices über die WSDL (Web Services Description Language) und anschließend über die Netzwerkprotokolle HTTP (Hypertext Transfer Protocol) und SOAP (Simple Object Access Protocol) gesteuert werden. Auf diese Weise lassen sich Abläufe automatisieren und Prozesse innerhalb eines Unternehmens optimieren.